»Joey« und Susan­ne bei der Unterordnung

Ver­brin­ge die Zeit nicht mit
der Suche nach einem Hindernis.
Viel­leicht ist kei­nes da.
– Franz Kafka

Der Schlüs­sel ist, zuerst dem Hund und dann sich selbst zu ver­trau­en. Zu gehen, gera­de­aus, dann kehrt zu machen, und sich bei jedem Schritt dar­auf zu ver­las­sen, dass der Hund nicht links oder rechts aus­bricht, dass er dabei bleibt, ganz bestimmt, weil zwi­schen Hund und Fuß kein Blatt Papier und vor allem kei­ne Zwei­fel pas­sen. Weil Ver­trau­en wie eine unsicht­ba­re Lei­ne ist, bei der man – um sicher zu füh­ren –, nur alles Schwe­re auf­ge­ben und freund­lich lächeln muss.

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de hat »Joey«, Broad­me­a­dows Black Dia­mond, zusam­men mit Susan­ne die Begleit­hund­prü­fung bestan­den. Wir freu­en uns mit den bei­den und gra­tu­lie­ren ganz herz­lich zu die­sem schö­nen Erfolg!

© Johannes Willwacher