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Dezember 2014

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Das Mit­ein­an­der – viel­leicht ist es gera­de das. Viel­leicht steht über allen Wün­schen, die man am Alt­jah­res­abend aus­spricht, der, dem Ande­ren im neu­en Jahr mit offe­nem Her­zen begeg­nen zu kön­nen und das, was fremd ist, anzu­neh­men. Nicht immer nur das eige­ne Revier, die eige­nen Res­sour­cen – den eige­nen Stand­punkt – zu ver­tei­di­gen und die Rang­ord­nung zu klären …

Wer dich kennt, der liebt dich – da gibt es nichts. Wer dich kennt, der wür­de frag­los auf den tiefs­ten Grund tau­chen, den höchs­ten Berg erklim­men oder tau­send Mei­len gehen, wenn du es dir wünschst. Wer dich kennt, der weiß aber, dass es das gar nicht braucht, dass dei­ne Lie­be kein Gut ist, mit dem du geizt …

Unter §9 der gül­ti­gen Aus­stel­lungs­ord­nung ist zu lesen, dass eine öffent­li­che Kri­tik an den Bewer­tun­gen und Plat­zie­run­gen des Zucht­rich­ters unzu­läs­sig ist. Der Aus­stel­ler hat das Ergeb­nis (ganz gleich, ob es als gerecht oder unge­recht, oder – wenn weder das eine noch das ande­re zutrifft – als nach­voll­zieh­bar emp­fun­den wird) als sol­ches hin- und anzunehmen …