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13jährige Border Collie Hündin
In Geburtstage 4. Juni 2022

Der dreizehn Jahre alte Welpe

Border Collie Hündin
In Ausstellungen 29. Mai 2022

Trigger Warning

Acrylmalerei, Border Collie, Welpe, Welpe malen
In Geburtstage 23. Mai 2022

Sommer und Erinnerung

Border Collie Hündinnen im Frühling
In H-Wurftagebuch 20. Mai 2022

Double Fantasy

Neo 28. Mai 2009 – 7. Mai 2022
In News 7. Mai 2022

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    Dirk Eulberg

    Dirk Eulberg (47)
    Erzie­her in einem Kin­der- und Jugend­heim (Cari­tas)
    Sein Arbeits­platz ist gleich­zei­tig der Arbeits­platz unse­rer Hun­de, die in der Ein­rich­tung als Begleit- und Besuchs­hun­de ein­ge­setzt wer­den. Er ist der­je­ni­ge, den man auf Aus­stel­lun­gen und Tur­nie­ren trifft, der bes­ser im Kreis lau­fen, bes­ser stel­len, bes­ser das Drum­her­um aus­blen­den kann. Hat zwar auch nach zehn Jah­ren in der Bor­der Col­lie Sze­ne noch Fra­ge­zei­chen in den Augen, wenn von Stamm­bäu­men die Rede ist, behält aber selbst dann einen küh­len Kopf, wenn es unter der Geburt in der Wurf­kis­te ein­mal hek­ti­scher wird. Wenn er nicht zu errei­chen ist, dann ist er mit größ­ter Wahr­schein­lich­keit auf dem Hun­de­platz, im Gar­ten – oder er sucht nach dem Telefon.
    Johannes Willwacher

    Johannes Willwacher

    Johannes Willwacher (40)
    Diplom-Desi­gner und neben­be­ruf­li­cher Fotograf
    Seit zehn Jah­ren in einer hun­de­freund­li­chen Wer­be­agen­tur in Frank­furt am Main tätig – an drei Tagen in der Woche vor Ort, ansons­ten, der Hun­de wegen, im Home Office (auch wenn der eine oder ande­re Vier­bei­ner es vor­zie­hen wür­de, noch öfter unter dem Agen­tur­schreib­tisch zu lie­gen). Schreibt schö­ne Bei­trä­ge, zeich­net und foto­gra­fiert – und ist als Züch­ter für die Wurf­pla­nung, die Wel­pen­auf­zucht und die Aus­wahl der Wel­pen­käu­fer zustän­dig. Wenn er nicht zu errei­chen ist, dann ist er mit größ­ter Wahr­schein­lich­keit beim Sport, mit den Hun­den drau­ßen – oder eingeschlafen.
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    Johannes Willwacher u. Dirk Eulberg
    Bahnhofstraße 32 | 56477 Rennerod
    Telefon 02664 9116406 (ab 19 Uhr)
    Mobil 0171 5138103
    info@broadmeadows.de
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Trotz wil­der Gelüs­te in der sechs­ten Trächtigkei Trotz wilder Gelüste in der sechsten Trächtigkeitswoche: warum mehr nicht nur für die Hündin, sondern auch für die Welpen nicht immer das Beste ist.

Über Nacht hat das Gewitter alle Farben aus der Landschaft gewaschen. Die wenigen Bäume, die entlang des betonierten Weges aus dem Dunst auftauchen, erscheinen deshalb ebenso grau, wie die Blüten des Fingerhuts, der die nackten Wurzelstöcke auf den Kahlflächen beinahe vollständig überwuchert hat. Unbemerkt von den drei Hündinnen, die mit den Nasen einer Spur zur gegenüberliegenden Seite des Weges gefolgt und schon halb zwischen dem hoch aufragenden Mädesüß verschwunden sind, springt ein junger Rehbock in der Senke auf. Mit weiten, fast lautlosen Sprüngen setzt er über die Kahlfläche hinweg und hat sich, als die drei Hündinnen schließlich zu mir zurückgekehrt sind, schon im morgendlichen Dunst verloren. Der Wind indessen scheint die Spur des Rehbocks aber zumindest der einen zugetragen zu haben, denn statt sich zu den beiden anderen zu gesellen und mit hungrigem Blick auf meine ausgebeulten Jackentaschen zu schielen, reckt diese aufgeregt die Nase und nimmt Witterung auf. »Als wären drei Mahlzeiten am Tag nicht schon genug«, sage ich und lasse den Karabiner der Leine am Geschirr der Hündin klicken. Den vorwurfsvollen Blick, mit dem mich die Hündin dabei bedenkt, bemerke ich aber nur am Rande. Viel mehr fällt mir auf, dass das Geschirr am Bauch der Hündin doch ziemlich spannt. 

Mehr? Den ganzen Text findet ihr auf unserer Website: www.broadmeadows.de

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Lie­gen, gehen und fres­sen: was unse­re Hun­de uns Me Liegen, gehen und fressen: was unsere Hunde uns Menschen schon immer zu lehren versuchen. Unserem B-Wurf zum neunten Geburtstag.

Vor vielen Jahren lebte – weil es die Geschichte so will – ein Hund am Hof des Königs. Weil beides – der Hund und die Geschichte – aber nicht wenige dazu veranlassen wird, wild mit den Augen zu rollen, und sich manch einer vielleicht sogar einzuwenden bemüßigt sehen wird, dass Hunde doch an allen Königshöfen zu den Jagdgesellschaften gehörten und einer – de omnibus dubitandum – somit kaum so besonders gewesen sein dürfte, dass seine Geschichte überliefert worden ist, möchte ich gleich zu Beginn einwenden, dass es sich bei diesem tatsächlich um ein ganz besonderes Exemplar seiner Spezies gehandelt hat. 
Besonders, weil jener Hund weder hübsch, noch nützlich war – er also weder dazu taugte, die berittenen Gesellschaften des Königs bei der Fuchsjagd zu begleiten, noch die Gesellschaft der Hofdamen durch sein angenehmes Äußeres zu erfreuen. »Was für ein garstiges Tier«, hatten im Laufe der Jahre deshalb nicht wenige der feinen Damen ausgerufen, wenn sie den Hund im Schatten der hohlen Eiche liegen sahen, die er sich im Garten des Königs zur Wohnstatt auserkoren hatte, »sein struppiges Fell hat die Farbe von Fäulnis und Tod«. Den Hund selbst aber störte diese Abscheu nicht weiter. Ganz im Gegenteil, schien er ganz besonders glücklich zu sein. Und weil das Glück des einen dem anderen auch in vergangenen Tagen noch nie lange verborgen geblieben ist, stand eines Morgens der König selbst unter der hohlen Eiche, um sich zu dem Hund hinunter zu beugen.

Mehr? Den ganzen Text findet ihr auf unserer Website: www.broadmeadows.de
Im Hof steht die Hit­ze. Seit­dem die Son­ne am Morge Im Hof steht die Hitze. Seitdem die Sonne am Morgen über den Hügel gekrochen ist, der sich durch die dichten, grünen Kronen der Laubbäume im unteren Garten gerade noch erkennen lässt, hat sich auch das Mauerwerk dahinter mit sommerlicher Glut aufgeladen. Von den vier Hunden ist nur einer auf den Beinen – langsam schleicht Halo einer Raupe hinterher, die unbeirrt über den heißen Beton kriecht –, und auch aus den Bäumen lassen sich sich nur die Stimmen der Elstern vernehmen, die im Geäst zwischen den reifen Kirschen sitzen. Nell hat sich vor Stunden schon in die Kuhle zurückgezogen, die sie am Fuß des alten Zwetschgenbaums ausgehoben hat, und nur dann und wann hebt sie den Kopf, um den Stimmen zu lauschen, die vom Gehweg hinter der Hecke zu ihr herüber wehen. Während jene Zion für gewöhnlich dazu veranlassen, aufgeregt hinter dem Gartenzaun auf und ab zu laufen, spitzt er diesmal bloß müde die Ohren, und verzichtet – mit einem langgezogenen Gähnen – den kühlen Liegeplatz in der Waschküche zu verlassen. Heidi, die bislang mit geschlossenen Augen in der prallen Sonne gelegen hat, ist aber mit einem Mal auf den Beinen. Das Gebell, das sie anstimmt, kaum dass sie den Gartenzaun erreicht hat, hat aber nur wenig mit den Lautäußerungen gemein, die ich sonst von der Hündin kenne. Statt zu bellen lässt sie nämlich ein Gurren vernehmen, das ganz und gar nicht zu ihrer Erscheinung passen will. Lachend rufe ich sie zurück und kurz darauf liegt sie schon wieder zu meinen Füßen, das schwarze Fell glänzt in der Sonne. »Wer es bei den aktuellen Temperaturen nicht vorzieht, im Schatten zu liegen«, sage ich vor mich hin, »der muss zweifelsohne trächtig sein«.

Mehr? Den ganzen Text findet ihr auf unserer Website: www.broadmeadows.de
Am Ende des Weges steht das Glück in den Sternen: Am Ende des Weges steht das Glück in den Sternen: zweitausend Kilometer für zwei Tage Dänemark. Und ein erster Blick auf unsere kommenden Welpen.

Alles ist vergessen, als ich am späten Nachmittag im Gras sitze. Der Rücken, der nach der zwölfstündigen Fahrt zum Deckrüden schmerzt, genauso wie die Beine, die längst eingeschlafen sind. Stattdessen spüre ich bloß das Fell der Hündin, das durch meine Finger gleitet, und die Sonne, die warm vom wolkenlosen Himmel scheint. Höre Vogelgezwitscher, unter das sich dann und wann das müde Hecheln eines Hundes mischt, dann wieder Wortfetzen, die wie die rot-weißen Fahnen unten am Weg in der sanften Brise wehen. Über den grau getünchten Gartenzaun hinweg, der das Anwesen zu allen Seiten umgibt, kann ich Rapsfelder erspähen, die in voller Blüte stehen, und dahinter, viel weiter noch, das Meer erahnen. »Vi er heldige med vejret«, ist einer der Wortfetzen, die an meine Ohren dringen, »we’re lucky with the weather!« Ich nicke und gebe zurück, dass wir nicht nur Glück mit dem Wetter hatten: »We were also lucky that Heidi and Drover liked each other right away!« Keine halbe Stunde ist seit unserer Ankunft vergangen, und fast zwanzig Minuten davon haben wir nun schon damit zugebracht, die beiden Hunde beim Hängen zu halten. »Are you staying here longer or do you have to go back home tomorrow?«, will mein Gegenüber wissen. »I’d love to stay longer«, seufze ich, »our last holiday in Denmark was more than ten years ago«. Dann seufzt schließlich auch die Hündin, und die beiden Hunde lösen sich voneinander. 

Den ganzen Text - und mehr Infos zu den Welpen, die wir Mitte Juli erwarten - findet ihr auf unserer Website: www.broadmeadows.de
Well I may be worn, but baby I ain’t worn out.  Well I may be worn, 
but baby I ain’t worn out. 

Gemeinhin wird dem Border Collie gerne nachgesagt, zu den Hunderassen zu gehören, die sich durch eine späte Reife auszeichnen. »Erwachsen«, so habe ich es einmal gelesen, »ist ein Border Collie frühestens mit vier Jahren, jede Pfote braucht ein Jahr«. Dass sich diese Aussage nicht pauschal auf alle Hunde der Rasse übertragen lässt, und sich ganz ohne Zweifel genügend Beispiele von Hunden anführen lassen, die deutlich früher oder noch sehr viel später zu geistiger und körperlicher Reife gelangt sind, steht außer Frage. Dass in unserer Nell, die heute ihren dreizehnten Geburtstag feiert, trotz der grauen Schnauze noch immer genügend jugendlicher Übermut steckt, darf ich aber jeden Tag erleben. »Erwachsen«, würde Nell deshalb vielleicht mit einem Augenzwinkern sagen, »ist bei mir nur der Appetit«.

Mehr? Den kompletten Blogbeitrag findet ihr auf unserer Website: www.broadmeadows.de
The part of me that’s you will never die. Always The part of me that’s you will never die.
Always remember us this way, Lady Gaga (2018)

»Leiden lassen werde ich ihn nicht«, sagt meine Mutter, als ich sie am frühen Morgen anrufe, um mich nach dem Befinden von Neo zu erkundigen, »wenn sich sein Zustand seit gestern nicht deutlich gebessert hat, werden wir eine Entscheidung treffen müssen«. Dass ihr diese Entscheidung nicht leicht fallen wird, merke ich ihrer Stimme an, die leise und brüchig wirkt – und vielleicht, weil auch ich mich noch an einem letzten bisschen Hoffnung festhalten mag, erwidere ich bloß: »Wir werden sehen!«

Als das Telefon gegen Mittag ein zweites Mal läutet, ahne ich aber bereits, was man mir mitteilen wird. »Die Tierärztin meinte, dass sie genauso entschieden hätte, wenn es ihr Hund gewesen wäre«, sagt meine Mutter mit der gleichen, brüchigen Stimme wie am Vormittag, »die Augen haben geflimmert und er hat kaum noch den Kopf heben können, das war doch kein Leben mehr!« Ich schweige. Weiß nicht, was ich sagen soll. Und versuche mir stattdessen den beinahe dreizehnjährigen Rüden in Erinnerung zu rufen. Ihn zu sehen, mit all den Gebrechen, die im vergangenen Jahr immer deutlich geworden sind. Und mir dann vorzustellen, wie er sich ausgiebig schüttelt, und die Last des Lebens endlich von ihm abfällt. »Es tut mir so leid«, sage ich schließlich.

Mehr kann ich auch jetzt noch nicht sagen.

Neo, Dimni from Spirit of the Highland
28. Mai 2009 – 7. Mai 2022
Ano­t­her Spring 🌸 Am Ran­de eines gro­ßen, dunkl Another Spring 🌸

Am Rande eines großen, dunklen Waldes lebte ein Wolfsrudel. Zu dem Wolfsrüden und der Fähe, die einander treu verbunden waren, gesellte sich in jedem Jahr ein Wurf von sechs bis acht Welpen, von denen aber selten mehr als die Hälfte das erste Jahr überlebte. So kam es, dass in diesem Jahr bloß drei Jährlinge zu dem Wolfsrudel gehörten: ein junger Rüde, der es kaum erwarten konnte, der elterlichen Fürsorge zu entfliehen und sich auf Wanderschaft zu begeben, sowie zwei junge Wolfsfähen, die man schwerlich alleine antreffen konnte – eine, wie der Schatten der anderen. Als die Fähe im Frühjahr nun endlich ihren nächsten Wurf geboren hatte – in einem schmalen Erdloch, das sich zwischen den steil aufragenden Wurzeln einer umgestürzten Eiche befand –, und sich die kaum drei Wochen alten Welpen anschickten, den duftenden Waldboden jenseits der Höhle zu erkunden, machte sich auch bei den beiden einjährigen Fähen ein Wandel bemerkbar. Ganz ohne jemals selbst Mutter gewesen zu sein, wuchsen beide nämlich zusehends in die Mutterrolle hinein – und wenn die Welpen trinken wollten, dann tranken sie ganz selbstverständlich auch bei ihnen. »Damit die Welpen überleben können«, hatte die alte Fähe gesagt und dabei ein halb zerkautes Wiesel hervorgewürgt, das von den Welpen sogleich wieder zerrissen und verschlungen wurde, »muss jeder mithelfen«. Also ließen es sich dieselben auch bei ihren älteren Schwestern schmecken, wenn die Mutter sich auf der Jagd befand. Und weit bis in den Herbst hinein waren alle satt.

»Man kann also nicht gerade behaupten, die Natur habe sich nichts dabei gedacht«, sage ich zu Dirk, als ich zu Ende erzählt habe. Während Dirk noch zu überlegen scheint, was er darauf erwidern soll, werfe ich einen Blick über meine Schulter und kann gerade noch den umgestürzten Baum entdecken, den wir vor kaum fünf Minuten passiert haben, bevor er hinter der Wegbiegung verschwindet …

Mehr? Den ganzen Tagebucheintrag findet ihr auf unserer Website: www.broadmeadows.de
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© Johannes Willwacher

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