In den ersten Septemberwochen, dann, wenn der Sommer zum Herbst, und der Wald immer öfter vom feuchten Grau des Frühnebels verschluckt wird, ist es unweigerlich der Geruch von Kartoffelwasser, das zischend auf der Herdplatte verdampft, der mir in die Nase steigt; der die Neuronen dahinter befeuert …
So erfahre ich, während ich gedanklich blond gegen braun und klein gegen groß austausche, dass das Ausstellungsgelände in Dormagen übersichtlich, die Ringe aber angenehm groß ausgefallen seien, mir dieser oder jener Grüße ausrichten lasse und unbedingt eine – oder vielleicht auch noch besser gleich zwei – Flaschen Holundersaft zu kaufen seien …
Zu Besuch bei Liv in Limburg: Über Eichhörnchen, Leberwurst und positive Verstärker …
Sonntagmittag, kurz vor fünf. Drei Hunde haben wir in Gießen ausgestellt. Zwei davon liegen, während ich auf dem Sofa in die Tastatur hämmere, zu meinen Füßen. Ich denke an den Moment, als der Richter auf Dirk zu trat und ihm zu Idas erstem Platz gratulierte, überlege, wie die Muskeln heißen mögen, die für seinen Gesichtsausdruck verantwortlich waren
Auch wenn »Buddy« (Broadmeadows Body and Soul) in dieser Geschichte auf den ersten Blick nur eine Nebenrolle zu spielen scheint, ist es doch so, dass er im Leben von Axel und Uta – die wir hier ein Stück weit auf der Heimfahrt vom Wolfgangssee begleiten – zweifellos die Hauptrolle einnimmt …