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Saisonales

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    Dirk Eulberg

    Dirk Eulberg (47)
    Erzie­her in einem Kin­der- und Jugend­heim (Cari­tas)
    Sein Arbeits­platz ist gleich­zei­tig der Arbeits­platz unse­rer Hun­de, die in der Ein­rich­tung als Begleit- und Besuchs­hun­de ein­ge­setzt wer­den. Er ist der­je­ni­ge, den man auf Aus­stel­lun­gen und Tur­nie­ren trifft, der bes­ser im Kreis lau­fen, bes­ser stel­len, bes­ser das Drum­her­um aus­blen­den kann. Hat zwar auch nach zehn Jah­ren in der Bor­der Col­lie Sze­ne noch Fra­ge­zei­chen in den Augen, wenn von Stamm­bäu­men die Rede ist, behält aber selbst dann einen küh­len Kopf, wenn es unter der Geburt in der Wurf­kis­te ein­mal hek­ti­scher wird. Wenn er nicht zu errei­chen ist, dann ist er mit größ­ter Wahr­schein­lich­keit auf dem Hun­de­platz, im Gar­ten – oder er sucht nach dem Telefon.
    Johannes Willwacher

    Johannes Willwacher

    Johannes Willwacher (40)
    Diplom-Desi­gner und neben­be­ruf­li­cher Fotograf
    Seit zehn Jah­ren in einer hun­de­freund­li­chen Wer­be­agen­tur in Frank­furt am Main tätig – an drei Tagen in der Woche vor Ort, ansons­ten, der Hun­de wegen, im Home Office (auch wenn der eine oder ande­re Vier­bei­ner es vor­zie­hen wür­de, noch öfter unter dem Agen­tur­schreib­tisch zu lie­gen). Schreibt schö­ne Bei­trä­ge, zeich­net und foto­gra­fiert – und ist als Züch­ter für die Wurf­pla­nung, die Wel­pen­auf­zucht und die Aus­wahl der Wel­pen­käu­fer zustän­dig. Wenn er nicht zu errei­chen ist, dann ist er mit größ­ter Wahr­schein­lich­keit beim Sport, mit den Hun­den drau­ßen – oder eingeschlafen.
  • Kontakt
    Johannes Willwacher u. Dirk Eulberg
    Bahnhofstraße 32 | 56477 Rennerod
    Telefon 02664 9116406 (ab 19 Uhr)
    Mobil 0171 5138103
    info@broadmeadows.de
  • Archiv
»Ein wenig ist es, wie nach Hau­se zu kom­men«, de »Ein wenig ist es, wie nach Hause zu kommen«, denke ich, als ich am Offenbacher Dreieck den Blinker setze, um die Stadt am Main hinter mir zu lassen und in die entgegengesetzte Richtung abzubiegen. Zu beiden Seiten ist die Straße von dichtem Kiefernwald umgeben, dahinter blitzen immer wieder langgezogene Schneisen auf, die ich nur zu gut kenne: fast drei Jahre haben wir nach dem Ende meines Studiums in Offenbach gelebt, zwei Jahre davon gemeinsam mit Nell. Dass mit Spencer (Broadmeadows Disco Inferno) einer ihrer Enkel sein Zuhause im kaum fünf Minuten entfernten Gravenbruch gefunden hat, mag ein schöner Zufall sein – dass seine Familie aber viel mehr ist, als nur glückliche Fügung, erfahre ich, als ich gemeinsam mit Steffi, Andreas und Saskia an diesem Nachmittag einen Spaziergang durch die zuvor erwähnten Wälder unternehme: auch hier finde ich Spuren, die mir bekannt vorkommen – die mich an meinen eigenen Weg als Hundemensch erinnern – und trotz der winterlichen Kälte eine Wärme, die wie nach Hause kommen ist. 

Mehr? http://bit.ly/das-spencergesetz
»Ich wer­de nie­mals zulas­sen, dass man dich in ein »Ich werde niemals zulassen, dass man dich in ein Altersheim steckt«, steht auf dem Zettel geschrieben, den mein Vater mir in die Hände drückt. Eng reihen sich die Buchstaben aneinander, die Bleistiftspur ist breit und an den Rändern ausgewischt. »Mein Enkel Johannes, acht Jahre alt«, steht abgesetzt darunter. Mein Vater erzählt, dass er die Notiz in einem Schuhkarton gefunden hat, in der Dieses und Jenes von meinem Großvater aufbewahrt worden sei, und dass jener nach dem Tod meiner Großmutter oft davon gesprochen habe, aus der Wohnung im Haus meiner Eltern aus- und in ein Altersheim ziehen zu wollen. Mal aus Wut. Mal aus Selbstmitleid. Mal aus dem Bedürfnis nach mehr Aufmerksamkeit. Und obschon mein Großvater seit mehr als zwanzig Jahren tot ist, spüre ich in diesem Moment eine Hand, die sich mir auf die Schulter legt. 

In den vergangenen Wochen hat mich ein Gedanke immer wieder umgetrieben: der Gedanke, was Barmherzigkeit ist. Grund dafür war die Losung für das kommende Jahr und die Gewohnheit, meine Neujahrswünsche an eben jenem Vers auszurichten. In den vergangenen Jahren hat das gut geklappt, denn zumeist lassen die Bibelworte so viel Spielraum, dass sie sich auch leicht in einen anderen – weniger glaubensschweren – Zusammenhang überführen lassen. In diesem Jahr aber sah das anders aus. »Was ist Barmherzigkeit überhaupt?«, fragte ich mich. Und: »Wie sollst du das glaubhaft aus dem eigenen Leben und Erleben ableiten – so kalt und abweisend, wie du dich selbst oft genug zeigst?«

Bis mir mein Vater am zweiten Weihnachtsfeiertag jenen Zettel in die Hände drückte, bin ich ziemlich hilflos um den Begriff herumgeschlichen. Mit dem besagten Zettel in den Händen verstand ich aber alles. »Vielleicht meint Barmherzigkeit nicht bloß mitzufühlen, sondern mit meinem Handeln dafür zu sorgen, dass jemand neue Perspektiven, neue Lebensmöglichkeiten erhält?« 

Ein Hund kann das. Ganz ohne Worte. Einfach, indem er da ist. Indem er seine Schnauze in deinen Schoß legt und dir wortlos beweist: »Das wird schon wieder!« Vielleicht nehmen wir uns ein Beispiel daran. Und sind da. Ohne zu erwarten, ohne nur nach uns selbst zu sehen. Im neuen Jahr haben wir 365 Chancen dazu!
It doesn’t show signs of stoppin‘ … 🎵 It doesn’t show signs of stoppin‘ ... 🎵
»Wenn es an Hei­lig­abend nicht schneit, dann warte »Wenn es an Heiligabend nicht schneit, dann warte bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag«, habe ich zu Dirk gesagt, »dann werden ganz bestimmt die ersten Flocken fallen«. Undenkbar, dass es an Idas Geburtstag nicht schneien sollte – so sehr, wie sie den Schnee zu Lebzeiten geliebt hat –, und selbst wenn mir die Vorstellung eines Weiße-Watte-Wolken-Himmels eigentlich zuwider läuft, habe ich sie vor meinem geistigen Auge längst schon die Federbetten dort oben ausschütteln sehen. Tags darauf schneit es wirklich. Dicke, weiße Flocken. Und ich lächle, während wir mit den Hunden über das tief verschneite Feld laufen. Neben den Dreien läuft einer unsichtbar mit ... ❤️
Der Kar­ton mit den Acryl­far­ben hat fast drei Jahre Der Karton mit den Acrylfarben hat fast drei Jahre verschlossen auf dem Dachboden gestanden, als ich ihn am ersten Weihnachtstag die Treppen hinunter trage und mich daran mache, Pinsel und Farben auf dem Esstisch auszubreiten. Die bunten Farben in den kleinen Schraubgläsern und Tuben sind allesamt vertrocknet – nichts, das sich mit Wasser noch strecken ließe –, also packe ich alles bis auf die beiden großen, unbunten Flaschen zurück in den Karton und denke bei mir, dass das ausreichen muss. Aus dem Gedächtnis beginne ich mit lockerer Hand die Umrisse zu skizzieren – der Bleistift ist stumpf und schabt über das Papier. Da ist der Kopf. Da sind die Schnauze und die Ohren. »Da haben die Dornen Rosen getragen«, singt ein Frauenchor dazu. 

»Die Stimme ist das Erste, was vergessen wird«, habe ich vor Jahren in einem Zeitungsartikel zur Trauerarbeit gelesen, und mich gefragt, an was ich mich selbst noch erinnern kann. Von den Großeltern, den Verwandten, den Freunden, die zu früh gegangen sind. Aber auch von den Hunden, die meinen Lebensweg begleitet haben. Meine Erkenntnis? Nicht nur die geistige Unschärfe nimmt zu, je tiefer ich in meinem Gedächtnis graben muss, sondern auch die Unsicherheit, wie zuverlässig diese Erinnerungen sind. Daran, wie die Stimme des vor über dreißig Jahren verstobenen Großvaters geklungen hat, kann ich mich genauso wenig erinnern, wie an das Bellen des Hundes, der vor kaum mehr als zehn Jahren aus meinem Leben verschwunden ist. 

Bei Ida sind es gerade einmal neun Monate. Und auch wenn die Erinnerungen an guten Tagen noch frisch und nah und lebhaft wirken, beginnt manches doch schon zu verblassen. »Wie hat ihr Fell gerochen, wenn wir triefnass aus dem Regen kamen?«, frage ich mich. Oder: »Wie hat sich ihre Zungenspitze angefühlt, wenn sie mir am Morgen mit Hingabe die Ohren putzte?« Und: »An was erinnere ich mich überhaupt?« Ich erinnere mich daran, dass heute ihr zehnter Geburtstag gewesen wäre. Daran, dass sie für eine kurze Weile mein Hund gewesen ist. Und an das Gefühl, das mir ihre Gegenwart geschenkt hat. Das mein Leben genauso unvollständig zurücklässt, wie dieses Bild.

Ich lege den Pinsel aus der Hand. Nichts könnte besser passen.
Weih­nach­ten ist anders – ganz anders in die­sem J Weihnachten ist anders – ganz anders in diesem Jahr. Warum wir dennoch feiern – und was unsere drei Border Collies damit zu tun haben könnten.

Weihnachten ist eine Zeit der Freude und der Hoffnung. Eine Zeit, um sich mit der Familie und mit Freunden zu treffen. Um an Vergangenem anzuknüpfen und auf die Zukunft anzustoßen. So zumindest sieht es das idealisierte Bild von Weihnachten vor – so wird es uns in Anzeigen und Fernsehspots, in Liedern, Filmen und Geschichten vorgelebt – und in den vergangenen Jahren mag dieses Bild für viele von uns auch der Realität entsprochen haben. In diesem Jahr aber liegt ein Schatten auf den Hoffnungen und Träumen – einer, der nicht nur Freunde und Familien, sondern auch jeden Einzelnen vom Gewohnten trennt –, in diesem Jahr ist vieles leise, das sonst laut und bunt und fröhlich ist. Und um die Hoffnung, dass sich ein Weg zurück zum Gewohnten finden, die Zeit einfach zurückdrehen lassen wird, ist es wahrscheinlich auch nicht viel besser gestellt.

Ja, Weihnachten ist anders. Auch bei uns. Trotzdem haben wir den Weihnachtsbaum geschmückt und Weihnachtskarten geschrieben, haben Kekse für die Hunde gebacken und uns zum Fest in unsere eigenen – schön-scheußlichen – Weihnachtspullover geschmissen. Vielleicht, weil es die drei Hunde einfacher machen, über die Abwesenheit menschlicher Gesellschaft hinwegzusehen. Vielleicht, weil ein Jahr, das einem alles genommen hat, nicht auch noch das letzte bisschen Licht nehmen darf. Vielleicht, weil es gerade in schwierigen Zeiten wichtig ist, sich und anderen zu zeigen: »Ich halte aus, ich bin noch da!«

Also stoßt mit uns an. Darauf, dass dieses Jahr in weniger als sieben Tagen ein Ende gefunden haben wird. Darauf, dass wir noch immer aushalten. Und auf die Hoffnung, von alledem – der Angst und der Unsicherheit, den Einschränkungen und Verboten – irgendwann erlöst zu werden. Denn – seien wir ehrlich: unterm Strich ist es an Weihnachten doch noch nie um etwas anderes gegangen.
Some­day soon we all will be tog­e­ther – if the fa Someday soon we all will be together – if the fates allow. Until then we’ll have to muddle through somehow …

Weil das, was gesagt werden will, nie auf eine Weihnachtskarte passt. Weil ein Jahr, das so völlig anders gewesen ist, auch anderer Weihnachtsgrüße bedarf. Und weil jede Tradition auch einen Abschluss braucht: die dritte und letzte Broadmeadows-Weihnachtsgeschichte.

So have yourself a merry little Christmas … now! ❤️

http://bit.ly/broadmeadowsxmas
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© Johannes Willwacher

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